| Lebenslauf: |
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| Datum: | Ereignis: |
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| 00.00.1940 | In Dienst gestellt unter den Namen PRINS BERNHARD für die Noord- en Zuid-Hollandsche Redding-Maatschappij ( N.Z.H.R.M.) und stationiert in Scheveningen-Noord. |
| 1940 - 1944 | Stationiert in Scheveningen-Noord. |
| 00.07.1940 | Die Stahl-Motorrettungsbooten werden in den nächsten Wochen mit ein Gauss-Kabel (MES = Mineneigenschutz) versehen um eine angemessende Schutz gegen Magnetminen zu haben. |
| 02.08.1940 | Meldung an die Schweizer Gesandschaft Sonderabteilung London:
Bitte Anmelden an das auswärtige Amt die weiterverfolgung der niederländischen Bergungsboote, die verwendet werden, um Hilfe für die Verwundeten und Kranken der kriegsführenden Parteien zu geben. Alle Boote sind weiß mit roten horizontalen Linien und werden mit dem Roten Kreuz gekennzeichnet. |
| 00.00.1941 | Auf Anordnung der deutschen Besatzungsmacht wurde das Boot umgetauft auf MRB SCHEVENINGEN. |
| 1944 - 1949 | Stationiert in Enkhuizen, umgetauft auf MRB ENKHUIZEN. |
| 00.00.1945 | Erhielt den ursprünglichen Namen wieder zurück PRINS BERNHARD. |
| 1949 - 1955 | Wahrscheinlich Reserveboot |
| 00.00.1949 | Ab dieses Jahr durfte die Gesellschaft das Prädikat "Koninklijke" verwenden. Neue Motoren eingebaut. |
| 1955 - 1958 | Stationiert in Scheveningen. |
| 1958 - 1959 | Reserveboot, anschließend ausser Dienst gestellt. |
| 00.00.1959 | Verkauft an Privat, Eigner unbekannt, umgebaut zur Motoryacht, Heimathäfen waren unter anderem Delzijl, Harlingen, Vlieland und Ameland. |
| 00.00.2002 | Verkauft an den ehemaligen Rettungsboot Skipper Klaas Sinnema, Ameland. Er bracht das Boot wieder auf einen guten technischen Zustand zurück. |
| 00.00.2015 | Heutiger Besitzer ist die Stiftung Kurt Carlsen, Krimpen a.d. Ijssel. |
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