Lebenslauf: |
Datum: | Ereignis: |
06.02.1896 | Stapellauf, Name: CASTOR |
02.03.1896 | Probefahrt und abgeliefert. |
05.03.1896 | CASTOR registriert für Eigner: DSG „Neptun“, Bremen. |
1915/16 | bei der Kaiserliche Marine als Reservekohlenschiff vorgesehen. |
16.11.1923 | an die Treuhandverwaltung für das Deutsch Niederländische Finanzabkommen GmbH. |
24.11.1925 | weiter bereedert durch die DSG „Neptun“, Bremen. |
18.- 26.08.1939 | in Bremen im Dock. |
05.- 14.06.1941 | Als Transporter für Unternehmen „Blaufuchs“ eingesetzt. (Transport von deut. Truppen nach Finnland ) |
02.08.1941 | 14.00 h – CASTOR in Königsberg von Reederei übernommen. |
02.08.1941- 08.05.1942 | Dem Luftgaukommando I / Könisgberg für Luftwaffennachschubtransporte zur Verfügung gestellt. |
09. - 10.08.1941 | Mit Luftwaffennachschub von Pillau über Memel nach Riga. |
25.08.1941 | 07.00 h – In Königsberg zur Beladung mit Luftwaffennachschub. |
29. - 30.08.1941 | Mit Luftwaffennachschub von Königsberg über Pillau nach Libau. |
27.07.1944 | In Kiel Unterwasserschäden ( Bombe ?) |
18. / 19.08.1944 | in Bremen nach Luftangriff ausgebrannt. |
23.08.1944 | Brand gelöscht, Schiff fast gekentert ( total ausgebrannt) |
03.01.1945 | im Schlepp nach Flensburg zur Reparatur, jedoch später zur Flenderwerft nach Lübeck. |
09.01.1945 | Ankunft in Lübeck, Reparatur wurde nicht durchgeführt, Bleibt als Wrack liegen. |
00.08.1945 | abgeliefert an die Tripartite Merchant Marine Commission zur Verfügung der Alliierten, als X-Schiff unter Nr. X 2199 der Reederei verblieben. |
19.01.1951 | an Leth & Co. in Hamburg für 16.000 DM zum Abbruch verkauft. |
00.07.1952 | Warck gehoben und Überführung zum Abbruch nach Hamburg. |