Fl.C 323 mit einer Arado Ar 196 A1 der 5. Bordfliegerstaffel 196 |
Fl.C 323 mit einer Arado Ar 196 A1 der 5. Bordfliegerstaffel 196 |
Schiffsdaten | |
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Schiffstyp: | Flugbetriebsboot Klasse C III |
Bauwerft: | Claus Engelbrecht Yachtwerft GmbH, Berlin-Köpenick |
Auftragserteilung: | 1935 |
Baujahr: | 1935 - 1940 |
Stückzahl: | 1 von 25 |
Baunummer: | 1264 |
Indienststellung: | Ab 1935 |
Schiffsmaße | |
Länge u.a.: | 10,48 m |
Breite: | 2,60 m |
Tiefgang: | 0,75 m |
Seitenhöhe: | 1,26 m |
Verdrängung: | 4,154 t |
Antrieb | |
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Maschine: | 1x MWM SS 115 S, 6 Zyl., 4 Takt DM |
Propeller: | 1 Propeller 0,38 m Ø |
Leistung: | 75 PSe |
Vmax: | 14,0 kn (~ 26 km/h) |
Seeausdauer: | 170 sm / 14 kn bei 220 l Öl |
Sonstiges: | |
Besatzung: | 1 Mann |
Verwendung: | Schlepp- und Transportboote |
Ausrüstung: | Leichtes Schleppgeschirr |
Schiffsnamen: | Flagge: | Eigner: |
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Baunr.: 1264 | ||
(1264) Fl.C 323 | DR | Reichsluftfahrtministerium |
Baubeschreibung: | Als größeres Schlepp- und Transportboot, bis Seegang 3 - 4 für Seefliegerhorste verwendbar, wurde von der Krögerwerft, Warnemünde, die Klasse Fl.C III entwickelt. Sie lieferte die beiden Boote Fl.C 301 und 302 in etwa voneinander abweichenden Abmessungen als Baumuster Seeschwalbe I und II. Die Daten wurden dann nochmals geändert und das Baumuster Seeschwalbe III als maßgeblich für die Klass Fl.C III an die Nachbauwerften gegeben. Diese offenen Arbeitsboote waren vorn und hinten zu geringen Teilen eingedeckt. Die Aussenhaut wurde diagonal-krawell auf Holzspanten gebaut, sowie Kiel, Steven, Quer- und Längsverbände in Eiche und der Ausbau in Teakholz ausgeführt. Mit einen Wasserlinienschutz aus Kupfer versehen. Die Boote besaßen eine Autosteuerung. Hinter dem Steuersitz befand sich ein leichtes Schleppgeschirr zum Schleppen von Seeflugzeugen. |
Lebenslauf: | |
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Datum: | Ereignis: |
Fl.C 323 | |
Baubeschreibung der Werft, Fotobeleg, weiterer Verbleib zur Zeit unbekannt. |