Lebenslauf: |
Datum: | Ereignis: |
01.07.1938 | Indienststellung, Standort wird noch befohlen, gemäß Aufstellungsplanung Verfügung A I L 937 / 37 vom 07.10.1937. |
00.04.1940 | In Hals / Dänemark stationiert. |
07.09.1940 | Fernschreiben von L.In. 16, FL.B.-Boote für Seenotdienst: Ersatz beschädigter FL. A 402 durch FL.A 401 von Hals. |
09.09.1940 | FL.A 401 an KMW Wilhelmshaven zwecks Einbau der Waffen in Marsch setzen. |
13.09.1940 | Zugeteilt für Boulogne. |
11.10.1940 | FL.A 401 hat Reparatur 12.10. beendet und läuft mit FL.B 511 aus nach Boulogne. |
13.10.1940 | FL.A 401 von Wesermünde Marsch zum Bestimmungsort angetreten. |
03.11.1940 | Liegehafen Calais. |
26.05.1942 | Verlustmeldung Lufwaffeneigene Fahrzeuge und Boote: Schwerbeschädigte Boote (reparaturfähig) FL.A 401 durch Havarie - Kanalküste am 16.12.41. |
00.09.1942 | zugewiesen SNDF I Ost, Liegehafen Kopenhagen. |
00.00.194x | Torpedowaffenplatz Hexengrund, Gotenhafen |
02.11.1943 | An diesen Tag waren offenbar FL.A 401 und FL.B 305 aktiv (funktechisch) mit Bug. |
17.12.1943 | GREIF, FL.A 405 und FL.A 401, FL.B 304, 305, 309 hatten Kontakt mit Kopenhagen. |
00.00.1946 | Als WS 21 der WSP (Wasserschutzpolizei) Schleswig-Holstein unter brit. Militärregierung. |
00.05.1950 | Als WS 17 der WSP (Wasserschutzpolizei) des Landes Schleswig-Holstein. |
00.07.1950 | Als NEPTUN der WSP (Wasserschutzpolizei) des Landes Schleswig-Holstein. |
25.10.1951 | Kieler Förde / nach Kollision mit dem polnischen Frachtdampfer S/S “ELBLAG” gesunken; Anschließend gehoben und repariert. |
21.10.1964 | Verkauft an Fa. Wüncher, Hamburg. Wahrscheinlich zum Zwecke der Ersatzteilbeschaffung alter Dieselmotoren. |
| Weiterer Verbleib zur Zeit unbekannt. |